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Sunday, April 25. 2004
 Ich habe gerade im kleinsten Raum unserer Wohnung die Erstausgabe von Glamour eingesammelt (die gab es dereinst zum edlen Zwecke des Anfixens gratis), und diese hochwissenschaftliche Quelle weiß über die sexuellen Phantasien der Frauen folgendes zu berichten: "Selbst eingebildete Vergewaltigungen sind möglich, in denen die Frau aber nicht gegen ihren Willen genommen wird." Nachdem man zu Ende gelacht hat ("Nicht gegen den Willen, was soll das denn für eine Vergewaltigung sein," bzw. "Höhö, wie kann denn jemand der derart unbeholfen formuliert, Geld dafür bekommen?" ), ist es instruktiv zu erwägen, wie es zu dieser semantischen Monstrosität gekommen sein könnte.
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